Mehrfamilienhaus St. Karlistrasse, Luzern

 

 

Mehrfamilienhaus St. Karlistrasse, Luzern

2017-2022

Das bestehende, ursprünglich als Molkereigebäude erstellte Gebäude wird mehrheitlich ersetzt. Die grosse Lagerhalle wird zur Einstellhalle umgenutzt. Der gestaffelte Baukörper liegt parallel zur St. Karlistrasse. Das Gebäude ist als Massivbau mit hohen Fensteröffnungen konzipiert. Das Öffnungsverhalten entspricht der Haltung der bestehenden Bebauung am Hang, die Proportionen der Öffnungen entsprechen dem Bild des Massivbaus, der als Typ das Quartier prägt. Im Vierspänner sind 15 Wohnungen geplant.Alle Wohn- und Schlafräume sind gegen Süden, Osten oder Westen ausgerichtet. Im Süden des Grundstücks liegt die Autobahnbrücke über die Reuss. Als Massnahme erhalten alle Wohnungen ins Volumen eingezogene, verglaste Loggien.

Die Materialisierung mit einer traditionellen Klinkerfassade in Rottönen erinnert an die industrielle Vergangenheit.

Bauherrschaft
immobuc AG, Luzern

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Sibylle Theiler, Francesca Rubino, Nicole Wyss, Janis Zemp,

In Zusammenarbeit mit

Bauingenieur: BlessHess AG
Elektroingenieur: Elgi-Plan GmbH
HLKS-Ingenieur: Wirkungsgrad Ingenieur AG
Bauphysiker: Martinelli & Menti AG Luzern
Kostenplaner/Bauleitung: TGS Bauökonomen AG, Luzern
Landschaftsarchitekt: BNP Landschaftsarchitekten GmbH
Fotografie: Daniela Burkart, Luzern
Visualisierung: Felix Schmidli, Lüscher Bucher Theiler Architekten

Hotel Seidenhof, Zürich

     

 

Hotel Seidenhof, Zürich

2017-2022

Das Hotel Seidenhof an der Sihlstrasse wurde 1911 erbaut. Das Gebäude wurde inzwischen mehrmals umgebaut und soll nun wieder den aktuellen Anforderungen eines 4*-Hotels angepasst werden. Das Volumen kann nicht vergrössert werden, neu finden 80 Zimmer Platz. Im Erdgeschoss befinden sich neben Lobby und Restaurant auch noch Ladenflächen.

Bauherrschaft:
ZFV Unternehmungen, Sorell Hotels, Zürich

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte:
Franz Bucher, Raphael Brügger, Rolf Christen, Jonas Durrer, Ankica Gander, Ursula Mehr, Christina Koukelli, Stephie Pfenninger, Francesca Rubino, Sibylle Theiler Rindlisbacher, Kim Dao Tran,

In Zusammenarbeit mit:
Generalplaner: S+B Baumanagement AG, Olten
Innenarchitekten: Andrin Schweizer Company GmbH, Zürich
Bauingenieur: Henauer Gugler AG, Zürich
Elektroingenieur: HKG Engineering AG, Schlieren
HLKS-Planung / Ausführung: Hossle GmbH, Brugg / Pfiffner AG, Zürich
Bauphysiker: Zeugin Bauberatungen AG, Münsingen
Brandschutz: AFC Air Flow Consulting AG, Bern

 

Hotel St. Peter, Zürich

 

Hotel St. Peter, Zürich

2017-2020

Das heutige Restaurant St. Peter mit Gemeinschaftsgastronomie wird zu einem Hotel umgenutzt werden. Das Gebäude in der Altstadt, bestehend aus Haupt- und Hofgebäude, wurde 1972 neu erbaut, direkt an die Kirche St. Peter.
Neu entstehen 45 Zimmer mit einer Lobby und Frühstücksraum. Die bestehende Erscheinung wird im Wesentlichen erhalten. Der Waschbeton der Fassade ist das dominierende Material.

Bauherrschaft:
ZFV Unternehmungen, Sorell Hotels, Zürich

Architekten:
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Franz Bucher, Rolf Christen, Jonas Durrer, Ankica Gander, Ursula Mehr, Sibylle Theiler, Kim Dao Tran-Nguyen, Nicole Wyss, Janis Zemp

In Zusammenarbeit mit
Generalplaner: S+B Baumanagement AG, Olten, Patrick Zwyssig, Lukas Wälty
Innenarchitekten: Andrin Schweizer Company GmbH, Zürich, Chantal Siegenthaler
Bauingenieur: Henauer Gugler AG, Zürich, Bodo Meier
Elektroingenieur: HKG Engineering AG, Rotkreuz, Jodok Wyss
HLKS-Planung / Ausführung: Hossle GmbH, Brugg / Pfiffner AG, Zürich
Bauphysiker: Zeugin Bauberatungen AG, Münsingen, Dominik Conz
Brandschutz: AFC Air Flow Consulting AG, Bern, Maximilian Selzer, Michel Klippel
Gastroplaner: promaFox AG, Bad Zurzach, Roger Schreiber

Wohnüberbauung Pfalz, Staufen

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Wohnüberbauung Pfalz, Staufen

2011-2017

Umgeben von Einfamilienhäusern, liegt die Parzelle mit Sicht nach Süden auf den Staufberg und die Staufbergkirche. Das Gebäudevolumen liegt am nördlichen Parzellenrand;  im Süden entsteht ein grosser Freiraum, welcher einen ersten Aussichtshorizont für die Wohnungen bietet. Die Gebäudestruktur wird aus unserem Projekt Viehmarktareal in Lenzburg weiterentwickelt und auf die Situation in Staufen angepasst. Entstanden ist wiederum ein stark gegliederter Gebäudekörper, welcher kleinmassstäbliche und vielgestaltige Aussenräume generiert.

Bauherrschaft
Privat

Architekten
ARGE Lüscher Bucher Theiler Architekten und Hans Lauber Architekten

Projektbeteiligte
Silvan Andereggen, Raphael Brügger, Franz Bucher, Jonas Durrer, Selin Eberli, Patrick Lang, Hans Lauber, Elzbieta Luczak, Roman Lüscher, Beat Pfaffen, Andrea Späti, Sibylle Theiler Rindlisbacher, Kim Dao Tran-Nguyen, Nicole Wyss

In Zusammenarbeit mit
Kostenplaner: Büro für Bauökonomie AG Luzern, Roger Gort, Röne Gebhard
Bauingenieur: Bodmer Bauingenieure, Aarau, Markus Bodmer
Elektroingenieur: Elgi-Plan, Hochdorf, André Imfeld
HLKS-Ingenieur: Grünig + Partner AG, Liebefeld, Martin Wälti
Landschaftsarchitekt: Landformen AG, Luzern, Peter Hüsler
Bauphysik: Martinelli + Menti, Luzern, Ralf Meier, Lukas Vogel
Generalunternehmer: p-4 AG, Zug, Bruce Buckingham, Claudio Hagenbüchli, Carmen Urban
Fotos: Daniela Burkart, Luzern

Wettbewerb Stadtarchiv und Ambulanzgarage, Biel

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Stadtarchiv und Ambulanzgarage, Biel

2017 offener Projektwettbewerb

Das Volumen ist flach, möglichst horizontal ausgedehnt; beeinflusst durch die Nachbarn im Ensemble des Gevierts. Die interessante Nähe zu ihnen wird gesucht. Es entstehen komprimierte Zwischenräume, volumenhafte Lücken. Im Zentrum steht der für die Identifikation der Anlage wichtige Schlauchturm.
Der Stapelung und Auskragung der Volumen entsprechend, ist das statische System entwickelt, mit Pfeilern im Erdgeschoss und Scheiben in den oberen Geschossen.

Bauherrschaft
Stadt Biel

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Rolf Brülisauer, Franz Bucher, Jana Ferencova, Sibylle Theiler

In Zusammenarbeit mit
Bauingenieur: Bless Hess AG, Luzern, Philip Hess
HLK-Ingnieur: Wirthensohn AG, Luzern, Ali Dalkan
Berater: Rettungsdienst Luzerner Kantonsspital, Manuel Wanzenried

Machbarkeitsstudie Hochhüsliweid, Luzern

 

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Hochhüsliweid, Luzern

2017 Machbarkeitsstudie

Auf dem Areal der Hochhüsliweid wurde in Varianten geprüft mit welcher Bebauung eine qualitative gute Situation bei der vorgegebenen Dichte erreicht werden kann. Diese bilden die Grundlage für die Abgabe im Baurecht. Das Konzept der Fortführung der Bebauungstypologie oberhalb bzw. westlich des Areals führte zu den grundsätzlich unterschiedlichen Bebauungstypen parallel und quer zum Hang. Der bestehende Grünbereich mit Spielplatz wird bei den Ansätzen parallel zum Hang in den unteren Bereich ausserhalb der Wohnzone verschoben.

Bauherrschaft
Stadt Luzern, Immobilien
Projektleiter Dominic Church

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Franz Bucher, Jonas Durrer, Sibylle Theiler, Nicole Wyss, Janis Zemp

In Zusammenarbeit mit
Landschaftsarchitekt: BNP Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich, Anja Bandorf, Rebecca Hellmann
Verkehrsplaner: Geozug Ingenieure AG, Luzern, Peter Vescoli

Umbau Mehrfamilienhaus Adligenswilerstrasse, Luzern

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Umbau Mehrfamilienhaus Adligenswilerstrasse, Luzern

2012-2017

Das bestehende Haus an der Adligenswilerstrasse  wurde 1904 als Doppeleinfamilienhaus durch den Architekten Arnold Bringolf geplant. Die eine Hälfte des 5-geschossigen Hauses wird neu in 3 Wohnungen unterteilt. Die Kleinwohnung ist im Untergeschoss auf Gartenniveau. Die beiden grossen Wohnungen sind je auf 2 Geschossen verteilt. Die vorderen Räume werden belassen, im rückwärtigen Bereich gibt es Anpassungen mit den Küchen bzw. Nasszellen. Damit die Zugänglichkeit für Bewohner verbessert wird, wird ein Lift angebaut. Die gewählte Lage ausserhalb des massiven Gebäudes, bietet die Chance die bestehende Struktur zu belassen. Der Lift wird in die neue Veranda integriert, welche zusammen mit weiteren ergänzenden Elementen als Zierelemente dienen, wie sie am Gebäude bereits bestehen.  Die Konstruktion der Veranda ist geprägt durch das Thema der gedrechselten Holzstäbe des Bestandes und interpetiert diese neu mit einer Metallkonstruktion.

Bauherrschaft
Privat

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Jonas Durrer, Octavian Mitrea, Olaf Slowak, Sibylle Theiler, Nicole Wyss

In Zusammenarbeit mit
Kostenplanung/Bauleitung: TGS Bauökonomie AG  Luzern, Sonja Torres
Bauingenieur: Trachsel AG Luzern, Beni Trachsel, Markward Bossard
HLKS Planer: Wirkungsgrad Ingenieure Luzern, Nicolas Bless
Elektroplaner: ELGI-Plan Gmbh, Hochdorf, André Imfeld
Bauphysik: Martinelli + Menti, Luzern, Ralf Meier, Manuel Hunkeler
Brandschutz: Lauber Ingenieure AG, Simon Rubin

Wohnüberbauung sunWilen Wilen Dorf, Sarnen

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534 Situation 534 H4 Grundriss Untergeschoss 534 H4 Grundrisse Gartengeschoss 534 H4 Grundrisse Obergeschoss 534 H4 Grundrisse Attikageschoss 534 Grundriss Erdgeschoss D5 534 Grundriss Attikageschoss D5 534-1 Foto 1 Foto 7 Foto 4 Foto 2 Foto 6 534 Mario Kunz Fotograf.docx 534 Mario Kunz Fotograf.docx

Wohnüberbauung sunWilen Wilen Dorf, Sarnen
2008-2017

«Dorf» und «Heckenhang» heissen die beiden räumlichen Einheiten, welche den neuen Kern von Wilen darstellen. Am «Heckenhang» dominieren die Landschaftselemente Vegetation und Topografie. Sorgfältig werden die Häuser in sie hineingesetzt, es entstehen sehr exklusive Wohnsituationen. Das «Dorf» orientiert sich am alten Ortsteil; die kleinmassstäbliche Körnung, die bauliche Nähe und die Farbe der Gebäude sind hier prägend.
Die Kapelle wird mit präzis proportionierten Aussenräumen im «Dorf» respektvoll aufgenommen.

Bauherrschaft
SUNWIL AG, Wilen

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Silvan Andereggen, Michael Braun, Raphael Brügger, Rolf Brülisauer, Franz Bucher, Rolf Christen, Selin Eberli, Orsolya Ellenrieder, Ankica Gander,Roman Lüscher, Beat Pfaffen, Fabienne von Rotz, Roger Schmitter, Caroline Svoboda, Kim Dao Tran-Nguyen, Petr Vycpalek, Nicole Wyss, Nina Vuleta

In Zusammenarbeit mit
Bauingenieur: CES Bauingenieure Sarnen, Roger Waser
Elektroingenieur: Scherler AG Stans, Andreas Käslin
HLK-Ingenieur: Wirthensohn AG Luzern, Daniel Greber
Sanitäringenieur: BauConnect AG Stans, Bruno Walker
Bauphysiker: Martinelli & Menti AG Luzern, Thomas Walther
Kostenplaner: Büro für Bauökonomie AG Luzern, Mark Schürmann
Landschaftsarchitekt: dové plan AG Luzern, Jo Ottiger
Bauleitung: Kiser & Partner Bau Management AG, Sarnen, Markus Kiser
Visualisierungen: vdp studio GmbH, Luzern, Urs Poppe
Fotos: Mario Kunz, Kriens / LBTA

Hotel Palace Bürgenstock Resort

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Hotel Palace Bürgenstock Resort

2008-2017

Auf dem Bürgenstock entsteht ein neues Hotel Resort. Das historische Hotel Palace aus dem Jahr 1905 soll umgebaut werden. Der Umbau besteht in der vollständigen Erneuerung der inneren Tragstruktur und im Erstellen eines neuen Dachgeschosses; neu stehen insgesamt 108 Hotelzimmer zur Verfügung. Die historischen Säle im Ergeschoss werden erhalten.

Bauherrschaft
Bürgenstock Hotels AG, Obbürgen

Architekten
Lüscher Bucher Theiler Architekten

Projektbeteiligte
Silvan Andereggen, Raphael Brügger, Franz Bucher, Rolf Christen, Jonas Durrer, Orsolya Ellenrieder, Claudia Gasperi, Elzbieta Luczak, Roman Lüscher, David Szegedi, Fabienne von Rotz, Kim Dao Tran-Nguyen, Nicole Wyss

In Zusammenarbeit mit
Kostenplaner/Bauleitung: Cerutti Partner, Rothenburg, Roby Niederberger
, Igor Andelic
Bauingenieur: CES Bauingenieure AG, Hergiswil, Christian Schmid
Holzbauingenieur: Lauber Ingenieure für Holzbau, Luzern, Beat Studhalter
HLK Ingenieur: Wirthensohn AG, Luzern, Urs Birrer
Sanitäringenieur: Grünig + Partner AG, Liebefeld, Vito Serra
Elektroingenieur: Scherler AG Beratende Ingenieure, Luzern, Sebastian Frei
Bauphysik: Zeugin Beratung AG, Münsingen, Dominik Conz
Interior Design: MKV Design Ltd, London, Maria Vafiadis, Giovana Valmaggia
Lichtplaner: EQ2light Ltd, London, Mark Hensman
Küchenplaner: Dishes Sdm Bhd, Semenyih, Martin Kuratli
Visualisierung: vpd Studio GmbH, Luzern, Urs Poppe
Farbberatung: Angelika Walthert, Luzern